BRETAGNE und LOIRETAL


Mittwoch, 10. Juni 2009
Abfahrt um 16,30 von der Tankstelle der Autobahnmeisterei, wo ich zum Superpreis von 0,909 pro Liter voll tankte. Problemlos fuhren wir die 250 km bis nach Bernau am Chiemsee, wo wir uns wie schon öfters neben die Kindergarten stellten - um kurz danach vertrieben zu werden. Na gut, mitten im Ort finden wir dann einen ziemlich neuen Parkplatz, wo wir uns dann nieder lassen und eine ruhige und störungsfreie Nacht verbringen,  jedoch nicht ohne vorher noch 22,75 Liter zu je 1,099 zu tanken.
Donnerstag, 11. Juni

Bis nach 8 Uhr geschlafen, dann bei sonnigem Wetter Richtung Straßbourg gefahren - bis mir ein Hinweisschild ins Auges springt:
LEGOLAND
. Da gab es nur eines: Blinker raus und von der Autobahn herunter. 5 Euro für den Parkplatz  gezahlt, dann je 34,- teure Euro für den Eintritt - hat sich aber zu 100 % gelohnt. Phantastische Bauten aus Legosteinen, Nachbauten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten bzw. Plätze von Berlin, London, Venedig, dem Münchner Flughafen, Amsterdam, Frankfurt, Allianzarena mit 27.000 Legofiguren-Zusehern (!) und und ... Nebenbei noch 8erbahnen, Aussichtsturm und diverse andere Vergnügungen, die im Eintrittspreis enthalten sind und von uns natürlich auch konsumiert werden. Und zur Stärkung gab es eine Feuerdrachenwurst von 50 cm Länge. Der eine oder andere Regenguss konnte unsere Freude am Legoland nicht trüben. Am späteren Nachmittag fuhren wir weiter bis nach Stupferich bei Karlsruhe, wo wir bei der Sporthalle einen ruhigen Platz für die Nacht fanden.
 
Freitag, 12. Juni
Um 8 Uhr kriechen wir aus den Betten und freuen uns über blauen Himmel. Bald erreichen wir Strasbourg, wo wir in der Nähe des Krankenhauses nach insgesamt 725 gefahrenen Kilometern einen Parkplatz finden. Die Räder werden ausgepackt und auf geht's ins nahe Stadtzentrum, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Wir fahren eine Stadtrunde mit einem Bimmelzug, steigen die 63 Meter auf den Turm der Kathedrale und besichtigen die sehr schöne Altstadt auch noch vom Schiff aus. Am tollen Marktplatz kaufe ich 3 verschiedene Salamispezialitäten, dann machen wir noch eine Radrunde durch die Stadt und landen gegen Abend wieder beim WoMo, wo uns die Hunde schon sehnsüchtig erwarten.
Weiter ging es Richtung Paris, nach insgesamt 950 km parkte ich bei einem Rastplatz ca. 230 km vor Paris ein, das war's für heute. Ach ja, kurz vor der Grenze nach Frankreich habe ich nach Karlsruhe noch voll getankt (1,14) - kurz nach der Grenze hätte ich das jedoch um 0,98 bei einer Diskonttankstelle auch können ...
Mautkosten für 160 km: 18,60 €

 
Samstag, 13. Juni
Wieder lacht die Sonne vom Himmel, als wir uns nach 9 Uhr auf die Reise machen. Bei wenig Verkehr kommen wir zügig nach Paris, dort jedoch für eine Stunde stop and go-Verkehr. Am Nachmittag erreichen wir unseren Ausgangsort für die Bretagne-Rundfahrt: VITRE, ein paar Kilometer nach Le Mans, wo heute das 24-Stunden-Rennen startet, 1525 km von Villach entfernt. Wir finden eine großen, fast leeren Parkplatz hinter dem Bahnhof und machen uns mit den Hunden bei fast 30 Grad auf eine frühabendliche Stadtrunde.
Vitre hat eine wunderschöne Altstadt mit vielen Fachwerkshäusern und einer riesigen Burganlage (Chateu de Vitre), sehr schön auch die imposante Kirche Notre Dam.
Sonntag, 14. Juni
Ca. 30 km von Vitre entfernt landen wir in Fourgeres, wo es ein riesiges Chateau zu besichtigen gibt. Bei der Kassa fragt mich die Verkäuferin nach unserer Nationalität. Als ich AUTRICH sage, meint sie darauf trocken: ok, you speak english und drückt mir einen englischen Prospekt in die Hand. Soviel zum Thema Allgemeinbildung... Eine uneinnehmbar hohe Wehrmauer umschließt das Chateau mit seinen Wehrtürmen. Einen Superausblick auf die Altstadt mit den sehr alten Fachwerkhäusern und das Chateau selbst hat man, wenn man den 30 Meter hohen Turm besteigt.
 
Anschließend machen wir dann noch einen Bummel durch die Altstadt, dann geht es wieder zum WoMo.
40 Km nördlich ist unser nächstes Ziel: Mont-San Michel. Kurz vor dieser weltberühmten Klosterburg stellen wir uns auf den Stellplatz (8,90) und machen uns dann mit den Rädern auf den Weg. 2 Km mit Gegenwind radeln wir, dann sind wir am Fuße des Bauwerks. Natürlich kaufen wir uns Eintrittskarten und nehmen auch einen Sprachführer. Über eine Stunde gehen wir tief in den gewaltigen Gemäuern, wo es teilweise ziemlich kalt ist. Ich kann nur sagen: SENSATIONELLES BAUWERK !
 
Bei der Rückfahrt zum Stellplatz (wir waren nicht die einzigen Besucher :-)) haben wir Rückenwind, was die Sache schon erleichtert. Gegen 21,30 fahre ich mit dem Rad nochmals hinaus in der Hoffnung, dass das Gebäude beleuchtet wird, was aber nicht der Fall war. Da jetzt Ebbe herrscht, fahre ich rund um die Burg, nicht jedoch ohne eine Bauchlandung zu machen, das Vorderrad blieb in einem Schlammloch stecken ....
Montag, 15. Juni
Sonnenschein, warm. Heute steht ein alpiner Ausflug am Programm. Der 65 Meter hohe Mt.Dol, ein Aussichtsberg ist zu bezwingen. Wir wandern den steilen Weg hinauf, besichtigen eine Windmühle und eine Marienstatue, dann machen wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto.
Teils direkt an der Küste fahren wir durch wunderschöne Dörfer nach St.Malo, wo wir mit Glück einen Parkplatz in der Nähe vom Stadtzentrum finden. Zu Fuß gehen wir dann ins Zentrum, das von einer hohen Stadtmauer umgeben ist. Brigitte kauft sich eine bretonische Spezialität, KUIGN AMANN, das Zeugs schmeckt auch mir. 
  
Wir erklimmen die Stadtmauer, umrunden fast die ganze Altstadt und kaufen am Rückweg zum WoMo gleich eine Großpackung, die heißt GRAND KUIGN AMANN ........
Unser nächstes Ziel ca. 25 km weiter ist Dinan, das eine sehr gut erhaltene Altstadt mit vielen Fachwerkshäusern bietet. Wir parken mit einigen anderen WoMo`s unter der riesigen Brücke im Hafen von Dinan, von wo Ausflugsschiffe nach St.Malo fahren. 
Wir lassen die Hunde im Auto und machen uns zu Fuß auf eine Stadtrunde, erst nach 20 Uhr sind wir wieder zurück.
Dienstag, 16. Juni
Eine sehr ruhige Nacht verbracht, gegen 10 Uhr spazieren wir in den Hafen, dann durch eine steile Gasse ca. 1 km bis in die Altstadt von Dinan, die auch von einer Stadtmauer umgeben ist und neben zwei großen Kirchen viele wunderschöne alte Fachwerkhäuser bietet.
Weiter geht es ca. 50 km südlich nach Moncontour, das auch wegen der Altstadt als sehenswert bezeichnet wird. Und so ist es auch. Und wie in jeder Stadt bzw. jedem Dorf sind die Fenster mit Blumen geschmückt.
Leider finden wir hier keine Möglichkeit zum Übernachten, deshalb fahren wir wieder zurück nach Norden, wo wir bei Tregour gegenüber vom Lidl auf einer großen Wiese einen schönen Platz finden. Es war heute den ganzen Tag sonnig bei ca. 25 Grad.
Mittwoch, 17. Juni
Heute fahren wir an die Cote de Granit Rose. Riesengroße Granitblöcke liegen am Strand. Und dass hier der Unterschied zwischen Ebbe und Flut sehr groß ist, ist klar zu sehen. Jetzt ist Ebbe und auf den Felsen sieht man die Wasserlinie in über 10 Meter Höhe. Und bei einsetzender Ebbe ist das Baden wegen dem starken Sog verboten. 
 
Nach einem zweistündigen Spaziergang fahren wir weiter und landen schließlich am Campingplatz PORT bei Landrellec, wo wir uns um günstige € 13,70 niederlassen. Der Tag klingt faul aus.
Donnerstag, 18. Juni
Sonnig, aber kühl in der Früh. Der Camp PORT ist ein toller Platz, liegt am Ende einer großen Bucht ca. 1,2 km vom Meer entfernt – wenn Ebbe ist. Bei Flut schaut es natürlich ganz anders aus. Irre, welche Mengen Wasser hier täglich hin und her fließen. Ein Tag mit Nixtun und so am Campingplatz steht am Programm.
 
Freitag, 19. Juni
Wir verlassen am Vormittag den Camp und bestaunen wieder die Ebbe.
 
Das erste Ziel heute ist Morlaix, ca. 5 km vom Meer entfernt. Das Wahrzeichen der Stadt ist die mächtige Eisenbahnbrücke, die das Tal in 58 Meter Höhe überspannt.
 
Wir spazieren durch die Altstadt mit den vielen Fachwerkhäusern, kommen im Stadtzentrum am Prachtbau vom Hotel de Ville (Rathaus) vorbei. Danach besichtigen wir die spätgotische Kirche St-Melaine mit den wunderschönen Fenstern und statten auch dem wichtigsten Gebäude der Stadt, der Maison de la Reine Anne einen Besuch ab. 
Das 3stöckige Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert begeistert durch eine wunderbare Fassade, die bestens erhalten ist. Über die Grande Rue (leider vollgeparkt mit Autos) kommen wir wieder zum WoMo. Ein neu eröffnetes Pizza-Service lockt mit dem Angebot NIMM 2, Zahl 1. Na gut, haben eh schon länger keine Pizza mehr gegessen.
Weiter ging es in das 13 km entfernte St-Thegonnec, wo wir einen sehr schönen WoMo-Stellplatz finden. Hier ist die Besichtigung des Pfarrbezirkes (ca. 1550) ein Muss. 
Es ist der am Besten erhaltene in der Bretagne. Durch das wuchtige Triumpftor kommt man zum Friedhof, dem Beinhaus und schließlich zur Kirche Notre Dam. Und nicht nur in dieser Kirche sind wunderschöne und ausdrucksstarke Fenster zu bewundern.
Keine 10 km westlich ist das Dorf Guimiliau, das auch einen wunderschönen Pfarrbezirk zu bieten hat. Der Calvaire (zweitgrößte der Bretagne) imponiert mit cirka 200 Steinfiguren und christlichen Darstellungen wie das letzte Abendmahl. SEHENSWERT ! 
Da wir in Guimiliau keinen vernünftigen Stellplatz finden, fahren wir zurück nach St-Thegonnec, wo wir gemeinsam mit einigen anderen WoMo's die Nacht verbringen.
Samstag, 20. Juni
Am Weg zur Boulangerie sehe ich ca. 20 Jaguar-Oldtimer am Straßenrand, die wir nach dem Frühstück natürlich genauer besichtigen. Lässige Gefährte, aber in der Erhaltung sehr teuer. Benzin nachschaun und Öl tanken - das ist die Beschäftigung einiger Fahrer. Aber toll sind diese Autos schon.
Eigentlich haben wir jetzt von Kirchen und Fachwerkhäusern genug. Wir verlassen die nördliche Bretagne und machen uns auf den Weg zur Südküste. Diese Gegend ist deutlich dichter besiedelt, es gibt auch viele Strände, wo das Baden ungefährlicher ist, da hier der Tidenhub nicht annähernd so hoch ist wie an der Nordküste.
Die Fahrt führt quer durch die Bretagne, bis wir in Carnac eintreffen. Es ist eines der meistbesuchten Seebäder mit den uralten und weltberühmten Steinalleen - über 4000 Jahre alte faszinierende Zeugnisse einer längst vergangenen Kultur. Tausende aus Granit gehauene Menhire geben der Wissenschaft noch heute Rätsel auf.
Über 1000 Meter lang und fast gleich breit sind die Felder, auf denen in bis zu 10 Reihen die bis zu 6 Meter hohen Steine angeordnet sind. Wir nehmen den Bummelzug und machen eine Rundfahrt. Zuerst an den Strand und den vielen Hotels (igitt), dann entlang von den Menhire-Feldern wieder zurück.
Das ca. 15 km entfernte Locmariaquer ist unser nächstes Ziel, hier wollen wir die Nacht verbringen.
Sonntag, 21. Juni
Unsere Kulturreise geht weiter, wir fahren nach Locmariaquer. Am ewig langen Sandstrand machen wir einen ausgiebigen Spaziergang und treffen später die zwei Steirer mit ihren WoMo`s wieder, die schon seit einigen Tagen die selbe Route wie wir fahren. Gemeinsam besichtigen wir den Höhepunkt der Megalithkultur: Grand Menhir bei Locmariaquer. Wir "besteigen" den Mane Lud, einen großen mit Erde überzogenen Steinhügel mit einer unterirdischen Grabkammer.
 
Kurz nach Locmariaquer fahren wir von der Hauptstraße rechts ab und finden zufällig einen tollen und kostenlosen WoMo-Stellplatz hinter dem Damm. Viele Franzosen, zwei Deutsche und wir verbringen hier eine super ruhige Nacht in toller Umgebung. 
Ein uralter Steinbau (Erdhöhle, Grabkammer oder so) verleitet mich zu einer kleinen unterirdischen Expedition - ein Cut am Kopf war das Ergebnis, die Decke war sehr niedrig ...
Montag, 22. Juni
Fahrt nach Amboise, quer durchs Land. Eine Bummelpartie durch viele Weingärten und Getreidefelder, alles auf Nebenstraßen mit kaum Verkehr. Übernachtung kurz vor Angers.
Dienstag, 23. Juni
Unser heutiges Ziel ist die Königsstadt Amboise, direkt an der Loire. Bei der Anreise entdecken wir plötzlich in Fels gehauene Wohnhöhlen (zwischen Tours und Saumur). Natürlich wird ein Zwischenstopp eingelegt. Vor vielen Jahrhunderten wurden diese Höhlen zu (sicheren) Wohnzwecken angelegt, heute dienen sie vielfach als Atelier, Weinkeller und zur Pilzzucht. Und oben am Hügel besichtigen wir einen wunderschönen Privatbesitz- samt Privatwindmüle. Wer hat, der hat ...
  
Amboise: wie gehabt - eine wunderbare Altstadt, interessante Häuser - und das Chateau. Einfach sensationell, was da vor vielen Jahrhunderten erbaut wurde. Herrliche Schlossterrassen, von wo man einen Überdrüber-Ausblick aus Tal und die Stadt hat. Gotische Möbel und wunderschöne Wandteppiche in den Gemächern des Königs. Und einem Nebengebäude das Grab von Leonardo da Vinci.

Mittwoch, 24. Juni

 

Als erstes besuchen wir am frühen Vormittag Chenonceaux, das schönste (?) aller Loireschlösser. Ein wunderschöner Schlossgarten vor dem Schloss, das sich auf einer Brückengalerie über den Fluss spannt. Innen Prunk und Pomp vom Feinsten, so wie es sich für die Könige halt gehört.

 

Am Nachmittag erleben wir dann noch eine Steigerung: das Schloss Chambord. Man glaubt, man ist im falschen Film. Über 150 Meter lang, 120 Meter breit - 440 Räume, die fast alle zu besichtigen sind. So viele Gänge und Stiegen sind wir schon lange nicht mehr gegangen. Und das Beste: der Ausblick von der Dachterrasse - über 1000 Türme, Türmchen und Kamine schmücken das Gebäude. Einfach genial.

 

   

 

Leicht müde verlassen wir am späten Nachmittag Chambord und machen uns auf den Weg nach Blois, wo ich am Ufer der Loire einen tollen Stellplatz finde. Toll die bischöfliche Residenz, das Chateu mit dem offenen Treppenturm, die Loirebrücke und und und ...

Donnerstag, 25. Juni
So, das war’s - die Heimreise steht am Programm, ca. 1300 km sind vor uns. Übernachtung in der Nähe von Freiburg in Deutschland.
Freitag, 26. Juni
600 km bis nach Villach -  über viele Kilometer Landesstraße mit Baustellen und Stau. Am Nachmittag sind wird dann wohlbehalten wieder zu Hause. 3 mal haben wir auf Campingplätzen (1 mal Mont-Sant Michel und 2 mal Camping Port) übernachtet, die anderen Nächte verbrachten wir ungestört und gratis auf Park- bzw. Stellplätzen.
3.900 km sind wir gefahren. Bei der Anreise in Frankreich nur Autobahn: 76 Euro Maut für 571 km.  Bei der Rückfahrt zahlten wir "nur" an die 30 Euro, wir fuhren viel auf normalen Straßen. Wie viel kostet bei uns oder in Slowenien eigentlich die JAHRESvignette ????
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Gegen 20 Uhr machte ich mich alleine wieder auf die Reise. Ich fuhr bis nach Hirt, wo ich im dortigen Brauhaus auf ein Bier und Gulasch einkehrte. Die Nacht verbrachte ich am Parkplatz vor dem Brauhaus ....
Samstag, 27. Juni
Der Handiewecker holt mich ziemlich unsanft um halb 6 aus den Träumen. Ich könnte schwören, keine Minute geschlafen zu haben, so zerknittert war ich - und das am frühen Morgen ... Um 7 Uhr bin ich dann in Zeltweg, wo ich auf dem Campingplatz gegenüber der Burg einparkte. Der restliche Tag war dann Flugschau (Airpower 2009), Regen, Sonne und Hitze. Gegen 22 Uhr dann flach wie ein Flachmann flach ins Bett .... Und Brigitte feierte in Villach mit ihrer Ex-Kollegin Gertrude deren 50iger.
Sonntag, 28. Juni
Um halb 8 aufgestanden und nach Villach gefahren. Viel gesehen, gestaunt und bewundert die letzten zweieinhalb Wochen, alles war Bestens. Und jetzt heißt es warten, bis der Oktober kommt. Weil in den Sommermonaten müssen wir nicht unbedingt herumreisen.
Hitze wem Hitze gebührt. Uns sicher nicht. Und wenn schon, dann zuhause. Der Pool (das Schwimmbecken) in unserem Garten ist in Betrieb, das Wasser hat so zwischen 25 und 29 Grad, das passt schon. Bin fast jeden Morgen so um halb 6 im Wasser. Und am Abend sowieso. Auch der Pavillon ist aufgebaut, wir können jetzt Urlaub am eigenen Strand machen ...