MAKARSKA-RIVIERA
und weiter nach MONTENEGRO
Freitag, 7.10.2016

Gestern bei den Plitvice-Seen hatten wir noch absolutes Traumwetter, heute zeigt sich die Sonne überhaupt nicht. Macht aber nix, wir fahren ja sowieso weiter. Und zwar weiter ins Landesinnere von Kroatien, KNIN ist unser Ziel. Das kroatische Hinterland ist sehr dünn besiedelt, viele Wälder in herbstlichen Farben dominieren die Gegend, traurige Erinnerungsstücke an den Krieg Anfang der 90er Jahre sind immer noch zu sehen. Knin selbst ist eine kleine Stadt, die von der gewaltigen Festung beherrscht wird. Und von sehr vielen leerstehenden Häusern, an denen noch immer die Spuren des Krieges  zu sehen sind. Knin war ja neben Vukovar eine der am meisten umkämpften Städte, viele Bewohner wurden von den serbischen Truppen regelrecht hingerichtet. Eine sehr beklemmenden Fotodokumentation im Schloss erinnert an diese schlimmen Zeiten.
Nach einer ausführlichen Besichtigung der Festung fahren wir weiter im Hinterland in Richtung Küste und stehen über Nacht in der kleinen Ortschaft Prugovo, irgendwo im Niemandsland.

Samstag, 8.10.

Unabhängigkeitstag in Kroatien, der höchste Feiertag. Und die Sonne lacht wieder vom blauen Himmel. 85 km sind es noch nach Makarska, gegen 12 Uhr parken wir am  ACSI-Kamp JURE (240 Kuna für 2 Nächte) ein. Ich packe den Roller aus und kaufe ein, der Griller geht in Betrieb, erstmals in diesem Urlaub gibt es Cevapcici. Und weil für morgen wieder schlechteres Wetter angesagt ist, mache ich mich gleich heute auf die 34 km lange Fahrt zum über 1700 Meter hohen Berg Sveti Jure. Auf 1400 Meter mache ich einen Abstecher zum Vosac, einen Gipfel ganz "vorne" im Gebirge, von wo man auf das tief unten liegende Makarska blicken kann. Ganz oben am Sveti Jure (beim Sender) weht ein saukalter Wind aus Nord, aber die Aussicht ist ein Wahnsinn, man sieht ewig weit nach Bosnien im Norden/Nordosten, bis nach Split im Nordwesten und Ploce im Südosten. Und natürlich auf die vorgelagerten Inseln wie Brac, Hvar, Korcula, sogar Vis ist im Hintergrund zu sehen .....
Am Abend machen wir noch einen ausgiebigen Spaziergang bis zum Leuchtturm, das war die letzte Aktivität an einem wunderschönen Tag. Kilometerstand: 1.048



Sonntag, 9.10.

Wieder einmal eine Nacht, in der der Regen auf unser WoMo-Dach prasselte. Aber am Vormittag war es wieder schön sonnig und warm, als wir zur nahen Marien-Grotte von Vepric spazierten. Richtig warm war es aber am Hügel oberhalb des Ortsanfanges von Makarska bei den 3 Kreuzen, Momo suchte sich gleich ein kühles Platzerl zum Rasten - und ich entdeckte in der hohen Felswand des Gebirges eine eigenartige Struktur im Fels.

Montag, 10.10.

Gemütlich fahren wir bei fast null Verkehr gegen Mittag los, Dubrovnik ist unser Ziel. Unterwegs decken wir uns mit Marmelade und Honig bei den Verkaufsständen nach Ploce ein - und fahren geradewegs in die Schlechtwetterfront vor uns. Bisher waren wir einmal in Dubrovnik - und auch damals hat es geschüttet. Also sparen wir uns die Stadt für die Heimreise auf und fahren 39 km weiter nach Molunat, fast am südlichsten Zipfel von Kroatien. Es gibt
ein paar kleinere Campingplätze, ca. 30 Häuser, 1 Kaffeehaus/Bar/Gasthaus und einen Supermarkt. Wir stellen uns auf den ADRIATIC 2, außer uns ist noch ein Wohnwagen aus Krems da. Bis am Abend ist es trocken und teilweise sonnig, des Nachts wird wieder einmal die Dichtheit unseres Malibu geprüft .... Km-Stand: 1.240


 Dienstag, 11.10.

Viele Wolken, aber mild. Wir "versandeln" den Tag mit Nixtun, facebooken und planen des weiteren Reiseverlaufs in Montenegro. Im Laufe des Tages kommen noch 2 Wohnmobile, der Platz beginnt sich zu füllen ...

 
Mittwoch, 12.10.

Überraschenderweise scheint schon um 8 Uhr die Sonne, obwohl es des Nachts wieder ziemlich rund ging. Ich bezahle für die zwei Nächte 260 Kuna (36 EURO), dann geht die Reise weiter. Am Camp in Makarska erzählte mir ein Camper aus Braunau, dass der kleine Grenzübergang nach Montenegro schöner zu fahren ist und auch die Abfertigung schneller geht. Na gut, nehmen wir den kleinen Grenzübergang. Kurz davor erinnert sich Brigitte, dass sie mir gesagt hat, ich soll die GRÜNE KARTE besorgen. OK, hab vergessen - aber schauen wir mal, ob und wie wir über die Grenze kommen. Schon der kroatische Zöllner will die grüne Karte sehen, lässt mich aber durch, die Entscheidung über die Einreise nach Montenegro ist ja nicht seine, sondern die vom Kollegen 500 Meter weiter. Der will nicht nur die Pässe und den Zulassungsschein, sondern auch .... Einreise verweigert, aber ich soll zum großen Grenzübergang fahren, dort kann ich eine grüne Karte kaufen. Na gut, drehen wir halt um. Der Zöllner beim großen Übergang schickt mich nach Prüfung von Pässen und Zulassung gleich zur Filiale der UNIQA-Asiguranje, wo ich nach Vorlage des Zulassungsscheines um 18 € eine Bescheinigung bekomme, auf der neben dem Kennzeichen und der KFZ-Art auch GRÜNE KARTE steht. Zurück zum Zöllner, Karte gezeigt und Pässe bekommen, das war der ganze Zauber. Ob ich jetzt in Österreich eine Versicherung habe oder nicht, ist egal. Hauptsache eine grüne Karte hab ich. Ein paar Km später bekommen wir das übliche Telefonkosten-SMS:
in Montenegro kosten ausgehende Gespräche € 2,99 /Minute, eingehende Gespräche € 0,89/Minute, SMS € 0,25 und EIN MB Datentransfer € 7,55 (!)
Unser erstes Ziel ist die Küstenstadt Perast, von wo aus man einen herrlichen Blick auf den Fjord und den zwei aus dem TV bekannten Inseln hat: die eine mit dem Friedhof, die andere, die aus versenkten Booten gebaut wurde. In einem Lokal an der Promenade essen wir original italienisch (Pizza bzw. Lasagne), dann fahren wir weiter. Offenen Campingplatz finden wir bis nach Kotor keinen, aber gleich neben dem Krankenhaus von Kotor ist ein Reisebus-PKW-Parkplatz, auf dem auch Camper stehen dürfen. So wie es aussieht, sogar kostenlos und gratis. Zumindest ist niemand da, der die angeschriebenen 3 € pro Stunde (!) kassiert. Ich spaziere zur nahen Info und hole einen Stadtplan für die morgige Besichtigung (Kotor ist sehenswert !), bestaune im Hafen das riesige Kreuzfahrtschiff, die EURODAM - und das war es für heute.
 

Donnerstag, 13.10.

Um 9 kommt der Parkplatzwächter und kassiert für eine Stunde die 3 EUR, nach dem Frühstück verlassen wir den (ebenen) Platz und parken ums Eck beim Sportplatz (leichter Hügel). Wir erkunden die sehr interessante Altstadt mit den wunderschönen Häusern aus dem Mittelalter, einige Kirchen und Plätze. Natürlich gibt es auch viele Kaffeehäuser in den engen Gassen. Am Nachmittag spaziere ich die 300 Höhenmeter zur Festung vom heiligen Johannes, die Aussicht auf die Stadt und die Bucht (2 neue Kreuzfahrtschiffe sind heute angekommen) ist absolut spitze. Am Abend parke ich wieder am Busparkplatz für eine gratis Nacht ein ... 
Km-Stand: 1.340




Freitag, 14. 10.

45 km fahren wir heute über Tivat bei Wolken in den Süden, kommen aber bei wolkenlos in Budva an. Auf der ganzen Strecke, die teilweise am Meer, teilweise durch das Hinterland führt, gibt es keinen einzigen Campingplatz bzw. Platz, wo wir uns hinstellen könnten. Erst am südlichen Ende von Budva ist ein Campingplatz angeschrieben: KAMP AVALA. Es ist ein ziemlich einfacher Platz, ca. 500 Meter vom Meer entfernt und kostet 12 Euro. Nach einem Strandspaziergang in der sehr warmen Sonne und etwas sonnen vor dem WoMo packe ich den Roller aus und wir fahren in die von einer mächtigen Stadtmauer umgebene Altstadt. Ein Wort dazu: pfoa.  Budvas "Neustadt" selber ist eine eher arge Stadt mit vielen Hochhäusern, Hotels und Ferienwohnungen. Alles andere als schön bzw. sehenswert.

Am Rückweg zum Camp essen wir im GRILL BASTA, Brigitte ihr geliebtes Pljeskavica, ich nehme ein gemischtes Fleisch (für eine Person ...)


Samstag, 15.10.

Tief hängende Wolken, aber sehr warm. Wir verlassen den nicht sehr gastlichen Camp und fahren weiter in den Süden, ca. 16 km. Dann sehen wir eine Hinweistafel CAMPING, all year open. Der Camp Buljarica entspricht den bisherigen Standards, liegt aber schön eben direkt am Meer am Rand eines ca. 25-Häuser-Dorfes. Ab und zu regnet es, ist meistens windstill, dann weht wieder kräftiger Wind. Und teilweise sehr mächtige Wellen branden an den flachen Strand. Ein Tag zum Nixtun und im kostenlosen WLAN surfen (so lange es funktionierte) -  was wir beides auch ausgiebig machen. Alles in Allem: sehr viel Strand für ca. 10 Einheimische und uns.

           


Sonntag, 16.10.
Und wieder einmal geht es des Nachts rund, diesmal sogar mit olivengroßen Hagelkörnern, zum Glück nur ganz kurz. Wir zahlen 13 € und fahren weiter, Bar bzw. Stari Bar schauen wir uns im Vorbeifahren an, dann suchen wir uns einen Camp am Meer und landen am Camp Safari Beach, ein paar km außerhalb von Ulcinj und kurz vor der Grenze zu Albanien. Toller - und sauberer - Platz, 5 andere WoMo's stehen auch hier. Und die Sonne lacht vom Himmel.
 

 Montag, 17.10.

Wolkenlos und warm. In den Nachrichten hören wir, dass es in der Hauptstadt Podgorica zu einem (verhinderten) Militärputsch gekommen ist. Das Ergebnis bei der gestrigen Parlamentswahl hat den Russland-Sympathisanten nicht gefallen und es kam zu kleineren Unruhen und Verhaftungen. Und am Vormittag hörten wir hier in der Nähe öfters Schüsse, konnten aber nicht herausfinden, ob sie von Jägern abgefeuert wurden oder ob irgendwelche Leute in die Luft schossen. Auf alle Fälle verging der Tag mit Sonne sitzen, Strandspaziergängen und einem Bad im noch angenehm warmen Meer. Km-Stand: 1.466

Dienstag, 18.10.
Wieder einmal: Wolken, Wolken und nochmals Wolken. Aber warm. Gegen Mittag fahren wir ins ca. 10 km entfernte Ulcinj und schauen uns die Altstadt samt der alten Burg an, dann entdecken wir den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt.  3 kg erntefrische Mandarinen kosten 1 €, für 8 Eier zahlen wir ebenfalls 1 €. Sehr günstig auch diverse Käsesorten so wie das Gemüse. Der "Kofferraum" vom Roller ist voll, als wir wieder zum Camp kommen.


Mittwoch, 19.10
Ein herrlicher Tag, genau zum Sonne sitzen und spazieren am Strand geschaffen. Und die Krönung war der Sonnenuntergang ...


Donnerstag, 20., Freitag, 21.10.
Trotz Ankündigung auf diversen Wetterseiten in TV und Internet scheint großteils die Sonne und es ist angenehm warm. Was also tun außer nix tun? Richtig - nix tun, in der Sonne sitzen und ein bisschen spazieren gehen. Die Bucht ist über 12 km lang, auf der einen Seite durch einen größeren Hügel, auf der anderen Seite durch die Grenze zu Albanien begrenzt - da ist Platz genug. Wir entdecken das Restaurant LA GUITARRA und essen sehr gut - und günstig, bewundern die Methoden der örtlichen Fischer und einen Sportplatz samt Tribüne ... Natürlich geht auch unser Griller in Betrieb.
       

Samstag, 22.10.
Aus und vorbei. Für die 5 Nächte zahlen wir je 12 Euro, das Faulenzen wird heute beendet und wir fahren an der Küste entlang zurück, biegen bei Bar ab und fahren Richtung Skadarsko Jezero, dem Grenzsee zu Albanien und nehmen Kurs auf die montenegrinische Hauptstadt Podgorica, ehemals Titograd. Wir parken ein paar Kilometer östlich am Stellplatz vom Hotel Izvor (15 Euro) am Ende vom Moraca-Canyon und fahren mit dem Roller in die Stadt,  die im 2. Weltkrieg total zerbombt und von Tito wieder aufgebaut wurde, daher der Name bis zum Zerfall von Jugoslawien. Wie bzw. welche Häuser damals neu aufgebaut wurden, ist noch eindeutig im "alten" Stadtteil zu sehen. Der neue Teil hat große Grünanlagen und Parks, im Zentrum viele komplett verkehrsfreie Straßen und Plätze, Hochhäuser mit Glasfassaden, Geschäfte, Boutiquen und Kaffeehäuser. Viele Sehenswürdigkeiten hat die Stadt natürlich nicht, die orthodoxe Kirche Hram Hristovog ist das Highlight. Km-Stand: 1.556


Sonntag, 23.10.
Heutiges Ziel: die berühmte Tara-Brücke im Norden des Landes, 70 km von der Grenze zu Bosnien-Herzegowina entfernt. Ersten Stopp machen wir beim Kloster Moraca in der Moraca-Schlucht, dann überqueren wir den 1060 Meter hohen Bergrücken und sind im Tara-Canyon, der sich von Kolasin (eines der modernsten Schigebiet in Montenegro, 6 Lifte und 14 km Pisten) nach Norden schlängelt.
Die spektakuläre Tara-Schlucht ist ein besonderes Highlight im Durmitor-Nationalpark im Norden von Montenegro. Die Tara, der längste Fluss Montenegros, hat auf einer Länge von 78 km eine bis zu 1.600 m tiefe Schneise in die Bergwelt gegraben. Damit ist die Tara-Schlucht nicht nur die längste und tiefste Schlucht Europas, sondern zählt auch zu den größten Canyons der Welt. Fast senkrechte Felswände links und rechts, der Fluss tief unten. Zum Glück ist kaum Verkehr, weil die Straße ist relativ schmal, aber trotzdem gut zu fahren. 133 km sind es bis zur Brücke - echt ein Wahnsinnsbau. 350 Meter lang und 150 Meter hoch spannt sie sich über die Schlucht, eine schmale Straße führt drüber. Neben Rafting und Reiten stehen auch 3 Zip-Line-Strecken zur Verfügung, natürlich auch viele Wanderwege. Ich versuche mich an der Zip-Line, der Ausblick auf die Brücke und den Canyon ist einfach traumhaft, auch mit der Drohne überfliege ich den Canyon. Wir stellen uns auf den Camp Kljajevica Luka und freuen uns über einen Teller voll hausgemachten Käse und zwei große Schnäpse, die uns der Chef zur Begrüßung ins WoMo bringt, für die Nacht verlangt er 10 €. Km-Stand: 1.689

Montag, 24.10.

Mystischer Nebel am Vormittag, als wir uns auf die Weiterreise machen. Zurück über die Brücke, dann geht es ins Gebirge - viele viele enge Kurven schlängeln sich bis nach Zabljak, einem weiteren Schigebiet und Feriendorf von Montenegro. Durch ein riesiges Almgebiet, den Nockbergen sehr ähnlich, geht es wieder ins Tal, auf der anderen Seite dann wieder mit sehr vielen Kurven auf den nächsten Pass, hinter dem sich die Stadt Niksic befindet.
Wir machen einen kurzen Spaziergang mit Kaffeepause und fahren dann weiter zum Ziel des heutigen Tages: Manastir Ostrog. Das in die senkrecht aufsteigenden Felsen eingebaute Kloster liegt ziemlich hoch über dem Tal, die Auffahrt auf der meistens einspurigen Straße ist ein echtes Abenteuer. Neben dem "unteren Kloster" und der separaten Kirche ist natürlich das "obere Kloster" der Hammer. Die Nacht verbringen wir in der Nähe der Kirche auf dem örtlichen Parkplatz. Km-Stand: 1.811
 

Dienstag, 25.10.
Um 6 Uhr läuten die Glocken, kurz danach hört man die Morgenmesse aus den Lautsprechern schallen. Zwangs-Tagwache bei absolut wolkenlos, nur im tiefen Tal hängen Nebelschwaden. Wir fahren zurück nach Niksic und von dort durch eine sehr tolle Landschaft bei fast null Verkehr durch Bosnien nach Dubrovnik. Die "temporäre Grüne Karte" kostet mich 20 Euro. Wir parken das WoMo in Mlini am Camp Kate und rollern nach Dubrovnik. Natürlich umrunden wir die Stadt auf der Mauer und spazieren auch kreuz und quer durch die engen Gassen. Km-Stand: 1.943

Mittwoch, 26.10

Die Wetterprognose ist nicht gut, deshalb machen wir uns auf die Reise - erstes Ziel ist die Festung von Ston auf der Halbinsel Peljesac. Brigitte hatte keine Lust, also machte ich mich alleine auf den Weg - einige hundert Stufen hinauf und wieder herunter ebenfalls, hohe und schmale Stufen. Und überall waren sie ....
 

Um die Mittagszeit sind wir dann weiter gefahren, den Wolken entgegen. Und weil es sich auf der Autobahn von Ploce Richtung Zagreb so gut fuhr (fast null Verkehr), sagte ich die geplante Übernachtung auf der Höhe Karlovac ab und fuhr bis Villach bei teils strömenden Regen (ab Novo Mesto) durch. Autobahngebühr von Ploce nach Karlovac: 40 EURO.

Nach insgesamt 4 Wochen und 2.712 Km (heute waren es 767) parkte ich das Wohnmobil wieder bei unserer Wohnung ein.  Gute Nacht ...