DAS ENDE NAHT ....
1. März, Tag 66 unserer Überwinterung.
Habe ich vor ein paar Tagen, als ich nach Cammarata gefahren bin, das Bergdorf Sutera nur ganz kurz im Vorbeifahren "besichtigt", so haben wir uns heute zu einer ausgiebigeren Besichtigung auf den Weg gemacht. Gut 40 km von San Leone entfernt liegt das Bergdorf auf einer Höhe von 630 Meter am Fuße des Monte Paolino (820 m). Der Monte Paolino ist ein großer monolithischer Gipsfelsen, auf dessen Gipfel sich das gleichnamige Heiligtum, die Kirche samt Sanktuarium San Paolino befindet, in dem in zwei uralten Urnen die Reliquien der Schutzheiligen der Stadt aufbewahrt werden. Den Gipfel erreicht man zu Fuß über ziemlich steile Gassen und 225 Stufen, ein "schöner" Panorama-Glas-Stahl-Aufzug erleichtert in der Saison den Aufstieg ...
Des Nachts gab es etwas Regen, der mit Saharasand angereichert war, die Autos schauten in der Früh wieder entsprechend aus ... Freitag ist Groß-Markttag in Agrigento. Vorige Woche war der Freitag regnerisch, aber heute hat es gepasst, wir konnten uns über das vielfältige Angebot informieren. Und natürlich haben wir auch eingekauft: stark duftende Erdbeeren, verschiedene Nüsse, Käse sowie eingelegte Oliven und andere Köstlichkeiten. Natürlich gibt es nicht nur Obst und Gemüse, chinesische Qualitätsware wird genauso angeboten wie Schianzüge, frisch hergestellte Musik-CDs, Socken, Schuhe und so weiter.
Am Nachmittag nützte ich das sommerliche Wetter (im Schatten hinter dem WoMo 21 Grad, vor dem Auto einiges mehr) zu einer Motorradrunde in der Umgebung, leider musste ich halt wieder entdecken, wie es mit dem Umweltbewusstsein der Italiener steht. Direkt in den Städten oder Dörfern schaut es ja ganz gut aus, langsam beginnt auch der Gedanke der Mülltrennung zu greifen, verschiedenfarbige Mülltonnen sind schon öfters zu sehen, aber am Rand der kleineren Dörfer im Umkreis ist die Erkenntnis von sauberer Umwelt durch Müllabfuhr noch nicht eingetroffen.
Wetterglück am Samstag bei der Eröffnungsveranstaltung des MANDELBLÜTENFESTES, das immer in der ersten Märzwoche in Agrigento stattfindet. Ein Höhepunkt ist sicher das FESTIVAL BAMBINI DEL MONDO, das vor der wunderschönen Kulisse des Tempio di Giunone stattfindet. Jugend- und Kinderfolkloregruppen u. a. aus Armenien, China, Georgien, Indien, Kasachstan, Kamtschatka, Russland, Tschechien und Costa Rica begeisterten mit Tänzen und Musik die zahlreichen Zuschauer. Und das Handy wird als Textbuch verwendet ...
 
Kaum Wolken, kaum Wind, sehr warm. Genau das richtige Wetter, um wieder am Festival Bambini del Mondo in der Innenstadt teilzunehmen. Sämtliche Gruppen zogen tanzend und musizierend durch die Via Atena und trafen sich dann zum Abschluss am Piazza Cavour. Heute waren viel mehr kleinere Kinder dabei, die sich aber wie die etwas älteren schon sehr professionell für Fotos in Pose bringen.
 
Im  Anschluss an das Festival sind wir gemeinsam mit Ria und Beat auf eine Pizza gegangen, zum Drüberstreuen gab es Kaffee und Eis. Und die "Süßigkeiten" schauen wohl gut aus, aber nach dem Verzehr hätte man richtig geschäumt - es sind nämlich Seifen.
 
Am Dienstag, 6. März erfolgte abends die offizielle Eröffnung des internationalen Folklorefestes durch den Einmarsch der Fahnen- und Fackelträger zum Concordia-Tempel. Es war ein wunderschönes und farbenfrohes Bild, die Vertreter der verschiedenen Nationen (u. A. Äthiopien, Kroatien, Serbien, Indien, Russland, China) mit ihren tollen Trachten bunt gemischt zusammen stehen zu sehen.
 
Eine Woche lang gibt es jeden Vormittag am Piazza Cavour Vorführungen verschiedener Gruppen. Das Mandelblütenfest wurde 1934 in Naro aus der Idee des Grafen Alfonso Gaetani geboren. Ziel war es, die Einnahmen von Agrigento zu verbessern, indem die Vermarktung einiger typisch sizilianischer Produkte gefördert und die Produkte überregional bekannt gemacht werden sollten. Das heurige Fest ist das 73. in der Geschichte. Es ist ein großartiges Festival mit Auftritten von Folkloregruppen, die durch die Straßen der Stadt ziehen. Volksmusikshows, Tanzvorführungen und viele typische sizilianische Verkostungen werden geboten. Die Stadt Agrigento und das wunderschöne Tal der Tempel bilden zusammen mit den blühenden Mandelbäumen die perfekte Kulisse. Das Fest steht unter der Schirmherrschaft der UNESCO und gilt bereits als Teil des Weltkulturerbes. Heuer haben Erwachsenen- und Jugend- bzw. Kindergruppen aus folgenden Ländern daran teilgenommen: Argentinien, Armenien, Belgien, Bulgarien, China, Kolumbien, Kroatien, Serbien, Georgien, Indien, Kamtschatka, Kenia, Spanien, Türkei, Äthiopien und Russland.
Donnerstag, 8. März, wieder ein Tag mit toller Folklore und Musik. Eine schottische Gruppe dudelsackte (oder sackdudelte, keine Ahnung, wie man genau sagt), eine mexikanische Band spielte tolle Musik (CCR!), Gruppen aus Rumänien und Äthiopien begeisterten mit tollen Tanzvorführungen, die Spanier bauten mehrere Menschentürme, Russland gab ihre Kalinka zum Besten und die Georgier begeisterten mit extremster Tanzakrobatik.
Nachdem wir den Freitag zum Ruhetag erklärt haben, "erledigten" wir am Samstag, den 10. März unser Abschluss- bzw. Abschiedsprogramm am Camping Valle dei Templi. Am Vormittag fuhren wir bei frühlingshaften Temperaturen ins 39 km entfernte Bergstädtchen Casteltermini, wo wir neben interessanten Kirchen, Häusern und Gassen auch eine sehr gute Pasticceria fanden.
Nach einer Kaffeejause nahmen wir eine größere Portion frische Profiteroles mit, die wir am Nachmittag mit unseren schweizer Freunden Beat und Ria zum Abschied genossen. Auch die Drohne kam beim Tempio di Concordia zu ihrem Abschlusseinsatz. Unser Aufenthalt hier in San Leone bei Agrigento endet nach 22 Tagen (gesamt sind wir jetzt 76 Tage unterwegs), morgen machen wir einen Standortwechsel auf die Insel Malta
Freitag, 16. März, Fortsetzung nach dem Abstecher auf die Insel Malta.
Ich holte den Hänger mit der Kawa am Camp Luminoso ab und gemeinsam mit Doris und Wolfgang fuhren wir in den Mittelpunkt Siziliens, in die Stadt Enna. Die schon seit prähistorischen Zeiten bekannte Stadt liegt auf einer Höhe von ca. 970 Meter und bietet einen sehr schönen Ausblick auf den Ätna und auf das weite Umland. Der zentrale Platz der Stadt ist die Piazza Vittorio Emanuele, in dessen Nähe wir unsere WoMos parkten und die Stadtbesichtigung starteten. Ziemlich alte Häuser und noch ältere Kirchen beherrschen das Stadtbild, überthront wird Enna vom Castello di Lombardia, das einst eines der größten Kastelle Siziliens war. Über 98 Stufen kommt man auf den Turm des Kastells, von wo man einen sehr schönen Ausblick auf die Stadt hat. Sehr freundlich sind die Einheimischen (nicht nur in Enna), die sofort mit Rat und Hilfe zur Verfügung stehen, wenn man nur mit fragendem Blick an einer Ecke steht und überlegt ...
Nach einem nachmittäglichen Mittagessen machten wir uns auf die Weiterreise und erreichten um 19:30 den Agricampeggio Alessandra, ein paar Kilometer neben Capo d'Orlando und machten bald "Feierabend". 
Der Samstag, 17.3. war ein trüber Tag, um die Mittagszeit spazierten wir ins nahe Dorfzentrum, dann begann es zu regnen und so verbrachten wir den Tag im Wohnmobil, teils vorm Fernseher, teils vorm PC.
Am Sonntag-Vormittag schien die Sonne und wir machten uns mit der Kawa auf den Weg nach San Marco d’Alunzio, einem Bergdorf in knapp 600 m Höhe, 14 km vom Camp entfernt. Das Dorf ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Vereinigung der schönsten Dörfer Italiens), hat 9 Kirchen und ganz oben die Reste eines Castellos, das von den Normannen 1061 erbaut wurde und um das sich die hauptsächlich griechische Bevölkerung niederließ. Ein öffentliches Bad, eine Werft und ausgedehnte landwirtschaftliche Anlagen bezeugen die Blüte jener Zeit. Man hat eine wunderbare Aussicht auf die Küste und die liparischen Inseln mit Vulcano und Stromboli.
Haben wir gestern die westliche Nachbarschaft erkundet, so fahren wir heute 8 km nach Capo d'Orlando, eine Stadt im Osten vom Camp. Auf Grund der schönen und vor allem großen Sandbuchten hat sich der Ort zu einem Tourismuszentrum entwickelt. 296 Stufen muss man bezwingen, um das auf einem Felsen thronende Kloster der heiligen Maria zu erreichen. Der Ausblick auf die Küste ist fantastisch, weit draußen am Meer sieht man die liparischen Inseln Vulcano, Lipari, Salina, Filicudi und Alicudi, nur die berühmteste Insel - Stromboli - sieht man nicht, sie versteckt sich hinter Lipari. Ein Hubschrauber der Küstenwache war auf der Suche nach irgendwas, er flog ziemlich tief über die Küste.
Vom gestrigen Hubschrauber animiert, packte ich heute die Drohne zu einem Erkundungsflug über den Campingplatz aus. Es war am Vormittag noch sehr sonnig und fast windstill, doch schon am Heimweg nach dem Mittagessen mit Doris und Wolfgang sind wir in den Regen gekommen und am späteren Nachmittag kam die richtige Schlechtwetterfront von Nordwesten daher mit viel Regen, Wind und so dichten Wolken, dass die Satanlage was von "KEIN SIGNAL" meldete ...
... und wieder zieht ein Tief über Sizilien. Diesmal nicht von Spanien oder Osteuropa her, nein, diesmal kommt es über Tunesien und Algerien (Temperaturen in Algier um die 10 Grad !), mit viel kühler Luft und noch mehr Regen. Am Mittwoch Vormittag hatten wir noch viel Sonne, aber das war es dann. Der restliche Tag war regnerisch, am Abend kam noch starker Wind dazu. Und in der Nacht schaukelte das WoMo mehrmals. Am Donnerstag das selbe, nur komplett ohne Sonne, dafür mit Dauerstarkregen bis Mittag und Normalregen bis auf wenige Pausen für den Rest des Tages. Trotzdem gingen wir mit Doris und Wolfgang ins nahe Torrenova, um im La Cambusa eine der selten erhältlichen "Mittagspizza" zu verspeisen. Die Beilagen zum Kaffee nahm ich von einer Pasticceria mit.
Langsam fangen wir an, uns an das Schlechtwetter zu gewöhnen. Auch der Freitag war bis gegen Abend kalt, windig - und sehr nass. Da es für die Gegend Capo d'Orlando nur schlechte Prognosen gibt, planten wir die Weiterfahrt für morgen Samstag ein, im Raum Milazzo soll es laut Wetteronline viel mehr Sonne geben. Ich verpackte die in den letzten Tagen eher selten benutzen Campingmöbel, auch die Kawa kam auf den Hänger. Am Samstag-Vormittag war jedoch von einer Wetterbesserung weit und breit nichts zu bemerken, der Himmel war ziemlich dunkel, so blieben wir doch am Agricampeggio Alessandra, es ist ja egal, wo wir im WoMo sitzen. Am späteren Nachmittag kam dann tatsächlich die Sonne durch und wir konnten sehen, dass es bis auf ca. 900 m herunter geschneit hat, der Samstag endete dann doch noch ziemlich sonnig mit einem schönen Regenbogen.
Haben des Nachts brav die Uhren umgestellt, besser wäre jedoch gewesen, das Wetter umzustellen. Und zwar von Dauerregen auf Sonne. Aber was solls, halbwegs trocken kamen wir zum sonntäglichen Mittagessen, am Rückweg regnete es schon etwas heftiger und danach begann es zu schütten. Ende ist zur Zeit keines in Sicht, aber vielleicht verzieht sich das Tief und wir haben doch noch etwas Sonne. Morgen Montag für eine oder zwei Stunden. Vielleicht.
Bis gegen Mittag war es noch montäglich trüb, dann kam die Sonne und mit ihr auch angenehmere Temperaturen. Bei viel Sonne erreichten wir gegen Mittag den Campingplatz Agriturismo Il Gelsomino Ritrovato, 5 km außerhalb dem Zentrum von Milazzo auf der Halbinsel im Nordosten, (69 km von Agricultura Alessandra entfernt, gesamt Kilometer bisher: 2.493). Der Chef bot uns an, uns kostenlos ins Zentrum zu führen, was wir gerne annahmen. Nach einem Bummel durch den Hafen (samt Info-Besuch im Ticketshop für die Fähre zur Insel Stromboli) und einem Mittagessen trennten wir uns, Brigitte ging mit Doris zurück zu den WoMos, Wolfgang und ich machten uns auf den Weg zum Castello. Leider haben wir nicht bedacht, dass heute Montag und daher keine Besichtigung möglich ist. Die Aussicht auf die Stadt und das Umland genossen wir aber trotzdem, bevor auch wir uns zu Fuß auf den Rückweg machten.
Dienstag, 27.3.
Ich gehe mit Wolfgang um die Mittagszeit nochmals die 5 km zum Ticketshop am Hafen zwex Stromboli-Fähre, dann machen wir uns wieder auf den Weg zum Castello. Es sieht von außen viel ergiebiger aus, als es in Wirklichkeit ist. Leere bzw. als (Müll)Deponie benutzte Räume, ein gesperrter Rundumweg auf der Mauer, ein Eckturm ist zugänglich, die Aussicht auf die Stadt entschädigt für nicht vorhandene andere Möglichkeiten. Der Tag war sehr sonnig, was uns für die morgige Reise zum Stromboli sehr zuversichtlich stimmt, Wolfgang und mich, die Frauen werden am Camp bleiben und die WoMos bewachen ....
Mittwoch, 28.3.
5 Minuten vor 7 führt uns Campingplatz-Chef zum Hafen, Abfahrt mit der Fähre ist um halb 8. Mit Zwischenstopps auf den Inseln Lipari, Vulcano, Salina und Panarea erreichten wir um 10:50 bei viel Sonne den Hafen an der Ostseite der Insel Stromboli. Wir spazierten ins Dorf hinauf, besichtigten die schöne Kirche, dann suchten wir die vom Campingplatzchef gebuchte Pension.
Um halb 4 war dann Treffpunkt bei der Agentur FIRE, weil ohne Guide darf man den Stromboli nicht höher als 400 m erwandern. Um 16 Uhr bewegten sich dann mehrere Guides mit ca. 150 Touristen gruppenweise Richtung Gipfel. Zickzack "krochen" wir auf einem schönen Weg durch die Sträucher bis ca. 500 m Seehöhe, dann auf ebenfalls gutem Weg durch vegetationsloses Gebiet zum Gipfel, irgendwie kam ich mir vor wie eine der "Prozessionsraupen" auf Wanderung .... Zum Glück hatte ich meine Handschuhe und den Buff mit, oben wehte nämlich ein saukalter Wind. Leider war der Krater mit dichten Rauchwolken gefüllt, so konnten wir nur wenig von den ca. alle 15 Minuten stattfindenden Eruptionen sehen, und wenn etwas mehr zu sehen war, war natürlich die Kamera nicht schnell genug. Aber dafür konnten wir die "Blähungen" des Vulkans in voller Intensität miterleben - laut und deutlich, wie wenn eine Elefantenherde gleichzeitig furzen würde, klang es. Um ca. 20 Uhr machten wir uns wieder auf den Abstieg, diesmal gingen wir auf einer anderen, leichteren Route. Um 21:45 waren wir wieder in der Pension GIARDINO SEGRETO, das Abenteuer Stromboli war beendet.
Nach einer eher "zachen" Nacht (Bett ziemlich kurz und sehr weich, Wolfgang hatte zusätzlich noch den "Toilettenwandertrieb"), verspeisten wir um halb 9 ein eher spärliches Frühstück, dann spazierten wir in den Hafen und schlugen uns die Wartezeit bis zur Rückfahrt im Kaffeehaus und mit Herumspazieren tot, um 14:45 waren wir wieder im Hafen von Milazzo. Der Campingchef hat angeboten, uns abzuholen, wir gingen jedoch zu Fuß zum Camp, wo für uns eine Essen um 16:30 vorbereitet war: eine große Portion Pasta con Pesto, dann ebenfalls eine ziemlich große Portion Involtini a la casa und als Nachspeise ein Stück Torta a la casa.
Karfreitag, 30. März
Time to say good bye - oder arrividerci, wie die Italiener sagen :-) Wir verabschiedeten uns von Doris und Wolfgang, bremsten noch beim örtlichen Lidl ein, dann fuhren wir zur Fähre nach Messina und hatten Glück, nach uns kamen noch 3 PKW hinauf, dann war Abfahrt. Die Wetterprognose für heute hat sich bewahrheitet, um die Mittagszeit zeigte das Thermometer 31 Grad an, die von Afrika kommende Hitzewelle hat Süditalien erreicht. Wir kamen bei wenig Verkehr gut voran und um 18 Uhr fuhren wir von der Autobahn ab und parkten nach 611 km auf einem relativ ruhigen Parkplatz am Stadtrand von Frosinone (N 41,63352 bzw. O 13,35479).
Am Ostersamstag war ich um halb 5 munter, 5 vor 5 fuhren wir los, 838 km (ab Agriturismo Il Gelsomino Ritrovato 1.496 km) später stellte ich um 15 Uhr den Hänger mit der Kawa in die Garage bei meinem Bruder, dann das Womo ins Carport. Somit endet unsere diesjährige Überwinterung nach 96 Tagen. Von den letzten 15 Monaten verbrachten wir 6 Monate in Süditalien bzw. Sizilien. Für den nächsten Winter werden wir uns vermutlich ein neues Ziel suchen ....
Gesamt gefahrene KM: 3.961, der KM-Zähler von unserem Carthago zeigt jetzt insgesamt 4.374 km an. Mit der Kawa fuhr ich 1.722 km.