Ein herbstlicher Kurzurlaub

10.10. bis 26.10.2004

 

Alte Liebe zu Kroatien rostet nicht ...

 

Wieder einmal zog es uns nach Kroatien - anfangs auf die Insel Rab. Anreise am Sonntag, 10.10. in der Früh - nach der Party zum 50. Geburtstag von Ewald.

Dann bei (fast immer) Sonnenschein und Nixtun (außer essen, trinken und ein bisschen im Meer plantschen) bis zum 23. Oktober dort geblieben. Anfangs waren noch an die 10 Wagen hier, zum Schluss nur mehr 4. Herrliche Ruhe am Platz. So könnte es auch im Sommer sein.

Hab mich aber auch nützlich gemacht und bei unserem Freund Vlado (herrliches Appartementhaus in der 2. Bucht direkt am Meer) ein bisschen beim Renovieren geholfen. Zur "Belohnung" gab es einmal gebratenen Fisch, einmal Fischgulasch und einmal Salzfisch. Zusätzlich eine 5 Liter Flasche voll Raki. Ich glaub, wenn ich Pensionist bin, zieh ich dorthin und werde Generalrenovierer ...

Das Meer war manchmal ziemlich rau, aber baden trotzdem möglich. Wassertemperatur sicher 21 Grad. Und unser Hund freundet sich mit einer lieben und sehr kleinen Katze an, die 2 Leute aus Leipzig (Hallo Doreen und Kai) gerettet haben. Das Kätzchen haben wir übrigens auf den Namen RAKI getauft ...

Am Samstag, 23. Oktober 150 km auf der Küstenstraße weiter in den Süden gefahren, wo wir Ewald und Carmen getroffen haben. Und zwar am Camping Nordsee in Pakostane, ca. 40 km südlich von Zadar.

Direkt am Meer gelegen, herrlicher Strand, familiäre Anlage und auch sehr nette Gäste. Der Chef ist übrigens Holger aus Deutschland, der hier her geheiratet hat.

Den ganzen Sonntag bei Postkartenwetter mit dem Schiff durch die Kornaten gefahren, verschiedene Fische und Muscheln gegessen und Weine verkostet. Und natürlich das herrliche Panorama genossen. So nebenbei auch darüber nachgedacht, wie eine so cirka 4wöchige Kornaten-kreuz-und-quertour mit einem Motorboot wäre ...

 

Montag natürlich ein Tag der Ruhe und Erholung vom Sonntag ....

Und am Dienstag, den 27. Oktober waren wir am Abend wieder in Villach, um am Mittwoch bei Regenwetter wieder der Arbeit nachzugehen und über das Ziel der nächsten Reise nachzudenken ...

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