1 29. November
Mit der ÖBB in der ersten Klasse nach Wien, der frühe Abflug morgen macht wieder einmal eine Übernachtung notwendig, ich nehme das mir schon bekannte und gute LifeHotel Vienna Airport in Fischamend.
2 30. November
Um 5 Uhr mit dem Shuttle zum Flughafen, Abflug nach Amsterdam um 6:55, Ankunft 8:55 - und Zeit bis 11:20 zum 11stündigen Flug (Zeitunterschied 6 Stunden) über den Atlantik nach Panama City, Planankunft dort um 16:25 Ortszeit.
Kurz nach 16 Uhr landeten wir in Panama, der Landeanflug führte uns um ein gröberes Gewitter herum, die Formalitäten waren Formsache, der Taxifahrer mit Namensschild stand auch bereit - und ab ins Hotel MarInnPalace im Financial District. Gleich eine erste Erkundigungsrunde durch "Manhatten" gegangen, viele Lokale und die Metro sind im Umkreis von 150 Meter. Gut so. Jetzt ist es in Villach halb 1 in der Früh, und ich werde trotz des frühen Abends hier (halb 7) bald mein sehr großes Doppelbett im 12. Stock belegen ....
3 1. Dezember
Ein sonniger und heißer Tag kündigt sich an. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich mit dem Taxi nach Flamenco Island, wo meine PANAMA-KANAL-Tour um halb 10 begann. Zuerst mit dem Bus eine Stunde entlang und durch den Gamboa-Regenwald zum Hafen unseres Kanalschiffes. Der Reiseleiter erzählte uns sehr viele interessante Details zum Kanal, dann fuhren wir bei sehr schönem Wetter los: erstes Ziel die PEDRO MIGUEL-Schleuse, wo wir gleich einen Eindruck von den Dimensionen der Schiffe und Schleusen bekamen. Nach einem Mittagessen an Bord (mit nicht alkoholischen Freigetränken) fuhren wir dann weiter zu der dreifach Schleuse DE COCOLI (wir hatten Glück und sahen eines der größten Containerschiffe) und dem Besucherzentrum Miraflores. Kurz danach dann unter der Puente de las AMERICAS (eine Wahnsinnsbrücke) durch und erreichten um 17 Uhr wieder Flamenco Island. Eigentlich wollte ich ein Stück an der tollen Promenade entlang in die Stadt zurück gehen, dichte Regenwolken hielten mich jedoch davon ab, ich nahm ein Taxi - und war froh. Ein kräftiges Gewitter ging nieder und tauchte die Stadt in interessantes Licht ...
Also, diese Fahrt war echt super und sicher ein Highlight meiner Reise, soviel gesehen und erfahren, und das alles bei Schönwetter.
4 2. Dezember
Heute ist es ca. 5 Grad kühler bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Um 8:45 starte ich mit dem hop on hop off-Bus die Stadtrundfahrt, steige gleich bei der dritten von 16 Stationen aus und "besteige" den etwas über 300 m hohen Hausberg von Panama City mit Aussicht auf die Schleusen bzw. auf die Skyline. Mit dem nächsten Bus fahre ich dann weiter zu den anderen Höhepunkten, beim Markt (Montags leider geschlossen) verlasse ich den Bus wieder und spaziere in die historische Altstadt Casco Viejo (UNESCO-Weltkulturerbe). Teilweise sehr historisch, teilweise sehr desolat, viel wird renoviert - und von einer schönen Markt-Hauptstraße mit den tollsten Fotomotiven durchzogen. Etwas weiter fahre ich auf den Sands-Tower mit einer Dachterrasse: Glasboden im 39. Stock, Museum und virtuellem Rundflug über Panama im Eintrittspreis enthalten, Zipline und Abgrundschaukel gibt es gegen Aufpreis. Zum Hotel habe ich von hier noch gut 2 km, ich spaziere die halbe Stunde und beende den Tag nach 25.500 Schritten - und am Abend im Pool im 18. Stock.
5 3. Dezember
Heute besuche ich ein Dorf der Embera Indianer im Chagres Nationalpark. Die Embera sind eines der sieben Indianervölker von Panama. Vom Besucherzentrum fahren wir (Philippe, der Guide, Marlene aus Argentinien und ich) mit dem Einbaum zuerst im See und danach im Fluss Chagres zu "unserem" Dorf. Die Einbäume mit ihrem flachen Rumpf sind das ideale Verkehrsmittel im seichten Wasser, öfters streift der Rumpf über Kies und Sand im Flussbett. Bei der Anlegestelle des Dorfes begrüßen uns die Einheimischen mit einem Lied, dann besichtigen wir das Dorf (52 Bewohner in 12 Familien, Alter von 5 bis ca. 60 Jahre), erfahren viel über das Leben und die Kultur, dann gibt es Mittagessen. Da die Embera komplett als Selbstversorger leben, haben wir unser Mittagessen mitgebracht, zubereitet wird es in der "Küche" vor Ort. Nach einer Tanz- und Musikvorführung verabschieden wir uns und fahren ein Stück zurück, dann ist baden in der Gumpe bei einem Wasserfall angesagt. Auch ein tolles Erlebnis ...
Auf der Rückfahrt zum Hotel haben wir noch einen irren Wolkenbruch, zum Glück war es während der ganzen Tour trocken und sonnig, am Abend genoss ich nochmals die Aussicht vom 18. Stock.
6 4. Dezember
Um 9 mit dem UBER zum Flughafen, mein Mietauto (KIA Sportage 4WD) beim HERTZ abgeholt und los gings - im Morgenstau durch Panama (inkl. Baustellenumleitung und Fahrfehler) zu einem Supermarkt. Da staunte ich über die Preise: alles ca. 1 Drittel teurer als bei Rewe, SPAR und Co. Weiter über den Kanal (die Ponte los Americano ist auch eine Sehenswürdigkeit).
Den ersten Stopp wollte ich beim Cerro la Silla einlegen (zwex der tollen Aussicht über das Hinterland), doch die Schotterstraße war in Gipfelnähe auf Grund der Regenfälle auch für meinen 4WD nicht passierbar, zu tief die Schlaglöcher. Aber ein Foto vom Gipfelkreuz gelang mir wenigstens und eine tolle Villa sah ich auch. In Mariposario del Valle besichtigte ich eine Schmetterlingsfarm, dann den Friedhof von Don Juan, sehr abgelegen mit arger Zufahrt im Niemandsland, aber voll in Betrieb, wie ich auf den Grabsteinen lesen konnte. Im örtlichen Schulzentrum war gerade Schulschluss, jede Menge Kinder in blau-weißer Uniform. Deren Wohnhäuser müssen ziemlich verstreut im dichten Regenwald liegen, zu sehen waren kaum welche.
Endstation für heute war dann das REFUGIO CARIGUANA in Valle del Anton. Nachdem ich das Zimmer bezogen hatte, fuhr ich zwex Abendessen nochmals ins Städtchen. Das war es für heute, 196 km bin ich teils auf der PAN AMERICANA (zweispurig, sehr uneben, großteils 60 kmh, teilweise sind sogar 80 erlaubt), teils auf Landstraßen gefahren. Und am Abend gab es dann noch den täglichen Wolkenbruch ...
7 5. Dezember
Den ersten Halt mache ich heute bei der "Hundertwasser-Kirche" in Entradero, dann gehts durch sehr viel tollste Natur nach Parita. Häuser sind wieder kaum zu sehen, aber immer wenn Hunde auf der Straße liegen bzw. stehen, ist eine Einfahrt hinter den Sträuchern - und ein Haus. Ich habs überlauert :-)
Das 500 Jahre alte Städtchen PARITA an der PANAMERICANA ist mein zweites Ziel und mein erster Tankstopp: ein Liter koste 0,890, gezahlt habe ich laut VISA-Abrechnung 13 USD, was 14,5 Liter ergibt), dann erreiche ich NATA, die zweitälteste Stadt (über 500 Jahre alt) an der Pazifikküste. Auch hier mache ich einen Stadtbummel, dann fahre ich weiter in die 60.000 Einwohner zählende Bezirkshauptstadt CHITRE mit historischem Zentrum, Kirchen, Plätzen und Museen. Am Nachmittag relaxe ich im Hotel Farand Guayacanes by Radisson.
Gefahren bin ich heute 144 km, gesamt bisher 340 km. Autogefahren wird in Panama zügig, aber sehr diszipliniert und obwohl Rechtsverkehr gilt, fährt man auf der Panamericana prinzipiell links, nur die großen Trucks und Touristen fahren rechts.
8 6. Dezember
Herrlich ausgeschlafen mache ich mich um 9:15 auf die Weiterfahrt, erstes Ziel ist in Atalaya die Basilica, dann besuche ich einen romantischen Stausee mit Naherholungsgebiet und eine Aussichtsplattform, ein paar Kilometer abseits der Panamericana (hier gibt sogar längere Stücke, wo 100 km/h erlaubt sind) - mit Blick über den Regenwald auf den Pazifik. Kurz vor David tanke ich 29 Liter um 27 USD, lasse die 105.000 Einwohner zählende Stadt David links liegen und nehme Kurs auf Boquete. 12 km vor dem Städtchen steht ein Leuchtturm, natürlich bremse ich ab, 157 Stufen und 63 m hinauf - und eine tolle Aussicht genossen. Endstation nach 358 km (gesamt genau 700) ist der Campingpark Boquete.
9 7. Dezember
Ein paar kräftige Schauer störten meinen Schlaf, aber was solls. Am Vormittag erkundete ich bei Schönwetter das Städtchen, nur die 40 USD Eintritt in den Bio-Park auf einem Hügel etwas oberhalb ersparte ich mir, soviel ist mir die Aussicht von oben nicht wert. Boquete liegt am Ende eines Tales, fast in der Mitte zwischen Atlantik und Pazifik, gut 150 km Luftlinie von Costa Rica. Durchfahrt zum Atlantik gibt es nicht, daher ist das Gebiet auch LKW-freie Zone. Etwas außerhalb liegt der höchste Berg des Landes (Volkan Barú, 3477 m hoch). Die geplante Besteigung habe ich abgesagt, 1600 Höhenmeter pro Richtung will ich meinem neuen Kniegelenk (noch) nicht zumuten, außerdem ist für die Nacht Starkregen angesagt, was die Auffahrt bzw. Wanderung nur noch schwerer macht. Am Nachmittag gibt es den üblichen Regen, ich habe "Zimmerdienst". Und ein Besuch in der Konditorei am Park stand auch am Programm. Sehr empfehlenswert !!!!!
10 8. Dezember
14.000 ha groß ist der Nationalpark Volkan Barú. Ich wollte die Straße hinauf zum letzten Parkplatz fahren, aber Sturmböen haben letzte Nacht Strommasten umgelegt, also geht nix. Aber der Park bietet so auch einiges: üppige Natur, wilde Bäche und Brücken, viele Kaffeeplantagen - und zig tausende Engelstrompeten blühen am Straßenrand. Viele Wanderwege, ein Klettergarten, Blumenverkäufer und Kaffeehäuser runden das Angebot an der Straße ab, bis sie im tiefsten Regenwalddschungel endet. 54 km bin ich durch den Park gefahren, gesamt 754.
11 9. Dezember
Heute hört der tägliche Nachtregen in der Früh nicht auf, es bleibt bedeckt und immer wieder gibt es teils kräftige Schauer. Gegen Mittag wird es besser und ich spaziere ins Stadtzentrum zum Tourenanbieter - die Hängebrückentour interessiert mich. Gut 10 km mit dem Tourbus auf den Berg hinauf, teilweise im Nieselregen, teils auch bei Starkregen. Und so war das Wetter auch bei der sehr interessanten Hängebrückenwanderung. Beginnend beim Ferien- und Tourressort sind 6 Brücken, jeweils ca. 140 m lang und um die 60 m über Grund in eineinhalb Stunden und 4 km im dichten Regenwald bzw. Dschungel zu bewältigen. Ein (feuchtes) Erlebnis !!!! Bis zur Rückfahrt mit dem Bus nütze ich die Pause für ein Mittagessen, es muss ein TREE-TRACK-BURGER sein ....
In Boquete besuche ich noch den Weihnachtsmarkt, kaufe mir ein Eis beim Italiener und das wars für heute. Gegen Abend zieht in der Nähe ein Gewitter vorbei - vielen Dank für den wunderschönen Regenbogen.
12 10. Dezember
Heute fahre ich quer durch das Land ins Archipel de Bocas del Toro, wo ich mir für zwei Nächte ein "schwimmendes Haus (el toucan loco) gebucht hatte. Die Fahrt durch tollste Landschaft bei Schönstwetter und kaum Verkehr verlief nicht so reibungslos, wie ich erhoffte. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke übersah ich durch die Licht/Schattenspiele in einer Kurve ein gröberes Schlagloch - der linke Vorderreifen war hinüber. Zum Glück war 100 m weiter ein einsames Haus, wo ich zum Reifenwechsel in die Einfahrt fahren konnte. Den Notreifen montiert und dann halt etwas langsamer weiter gefahren. Muss schaun, wo ich hier in der Einschicht einen neuen Reifen bekommen werde.
Am Endpunkt der Straße erwartete mich Oliver von der Lodge mit dem Boot und brachte mich in 10 Minuten zur Lodge mit den drei schwimmenden Häusern, die er gemeinsam mit seiner Frau Sylvie betreibt - ein Aussteigerpaar aus Frankreich, ganz tolle Leute. Bei jedem Haus gibt es ein Schlauchboot und ein Kayak, mit dem Kayak paddelte ich gleich nach der Ankunft in die Ecke der großen Bucht, wo es laut Olivier Faultiere zu sehen gibt. Tatsächlich hatte ich Glück und entdeckte einen sehr fotogenen Fauli nahe am Ufer und ziemlich nieder in einem Baum. Tolles Erlebnis.
Ein weiteres Haus wurde inzwischen bezogen, 2 Spanier sind angekommen, gemeinsam verbringen wir einen netten Abend mit einem sehr geschmackvollen Essen. Um 21 Uhr dann ab ins Bett. Zwei Segelboote und ein großer Trimaran ankern in der Bucht, aus einem der 12 Häuser in der Bucht klingt Reggaemusik über das Wasser.
13 11. Dezember
Wenig Sonne, ab und zu ein kurzer Schauer am Vormittag, später dann wieder sehr sonnig bei warmen Wind und Wellen - war doch gut, dass ich gestern auf Faultiersafari gepaddelt bin. Nach dem Frühstück (Kokosbrot, div. Marmeladen - alles Produkte aus der Natur rund um das Haus) stand Urlaub am Programm: ein wenig paddeln, etwas schwimmen im warmen Wasser und Hängematteabhängen. Viel mehr Möglicheiten hat man hier nicht, außerhalb vom schönen Garten der Anlage beginnt gleich der Dschungel. Am Abend verwöhnt uns Sylvie mit Fisch, dazu Maracuja-Passionsfrucht-Sauce und Püree von grünen Bananen. Nachspeise: Kokoskuchen mit selbst gemachter Kaukaucreme. Deutsche Gäste würden nur mehr LECKER sagen, 50 mal hintereinander ....
Olivier hat für mich einen Reifenhändler auf am Rückweg gesucht - ca. 50 km muß ich mit dem Notrad morgen schaffen.
14 12. Dezember
In der Nacht war das Zentrum eines Sturms scheinbar genau über unserer Anlage. Die Häuser schaukelten eine Weile leicht in den Wellen, der Wind zerrte an den Hütten, aber nach 2 Stunden war alles wieder vorbei. Nach dem Frühstück brachte mich Olivier mit dem Boot zurück zu meinem Mietwagen - und irgendwie ist mir die Weiterfahrt heute schwer gefallen.
Nach 55 km war ich bei dem Reifenflicker, ein großes Gummipflaster kam innen auf das Loch im Reifen, dazu einen Schlauch in den Reifen - 35 USD und die Fahrt konnte weiter gehen. Ging sie auch, ca. 50 km, dann hat das Gummpiflaster den Druck nicht mehr ausgehalten und sich nach außen durch das Loch Platz verschafft. Die Montage des Notfallrades war Sache von 10 Minuten (Übung macht den Meister) und weiter ging es 55 km mit nicht mehr als 50 -60 km/h. Auf Google fand ich eine vernünftig aussehende Werkstätte in David, und oh Wunder: um 30 USD bekam ich einen nagelneuen Reifen, die Altreifenentsorgung kostete 1 USD.
Glücklich und zufrieden erreichte ich am Abend mein Nachtquartier in einer Seitenstraße der Panamericana kurz nach Santiago. Gefahren bin ich bisher 1.271 km
15 Freitag, 13. Dezember
280 km, gesamt 1.551 km habe ich hinter mich gebracht, als ich an der Atlantikküste in der Hafenstadt Colon eintreffe. War wieder eine abwechslungsreiche Fahrt auf der Panamericana - allerdings nur, um ja kein Schlagloch oder eine Streife zu übersehen - und um nicht von einem überholenden Riesentruck (die haben scheinbar kein Tempolimit) abgeschossen zu werden. Vom Hotel (familiäres Haus, toll weihnachtlich dekoriert) geht es 1,5 km durch eine teilweise recht desolate Altstadt zum Dutyfree (hab aber nichts gekauft) und Kreuzfahrtschiffshafen, in die andere Richtung ist es auch ca. gleich weit zum Containerschiffhafen (steht morgen am Porgramm).
Gegen Abend kam ein Riesendampfer daher, morgen Früh legt er wieder ab, sein Ziel ist Norwegen. Auch eine Art von Urlaub, am Anfang vom Kanal ein paar Stunden Aufenthalt, dann weiter - und zu Hause dann erzählen, dass man Panama besucht hat ....
16 14. Dezember
Heute hab ich die Hafenstadt ein klein wenig näher besichtigt - bis zur Absperrung beim Containerterminal, dann ein paar Seitengassen und die Hauptstraße bis zur Markthalle. Ich hab bei meinen Reisen schon viele mehr oder weniger sehenswerte Altstädte gesehen, aber dieser Teil von Colon ist die Ärgste. Sowas von desolate (trotzdem bewohnte) Häuser, stinkende Kanäle, heruntergekommene Läden - aber jede Menge Leute und dauerndes Hupen der vielen Taxis. Seit den 60er Jahren verfallen ganze Stadtviertel, die Bevölkerungszahl sinkt, die Kriminalität steigt, sämtliche Sanierungsversuche schlugen fehl. Einkaufen und spazieren - nein danke, nur einen Kaffee gönne ich mir. Rund um die Stadt gibt es aber auch sehr schöne Häuser mit gepflegten Gärten.
Bevor ich mich auf die Rückfahrt nach Panama City mache, besuche ich noch die Festung Castillo de San Lorenzo, die Schleusen von Gatun lasse ich aus.
Für 16:00 Uhr habe ich die Rückgabe meines Autos am Flughafen vereinbart, dann geht es zum Check in für den geplanten Abflug um 18:45. Gefahren bin heute 139 km, gesamt waren es 1.690.
17 15. Dezember
Naja, die Heimat hat mich (bis auf Weiteres) wieder ...